Grenzbäume“ in Frankreich

Beschreibung des Systems

Die Association Française d’Agroforesterie (AFAF) und das the Institut pour le Développement Forestier (IDF) haben sich in ganz Frankreich mit rund 40 Interessenten, welche in lokalen „Grenzbäume“ Projekte involviert sind, getroffen. Zu „Grenzbäume“ können Bäume dazu gehören, welche man in Hecken, Auenwälder, Puffersteifen (mit waldiger Vegetation) und Waldgrenzen finden kann. Viele der Gruppen konzentrieren sich auf Baumprodukte wie Holzpellets für Energieerzeugung oder Tier Schütte, Bauholz oder für die Obstproduktion.

 

Das erste Stakeholder Treffen

Ein Fragebogen wurde von zehn Interessenten ausgefühlt. Dieser zeigte, dass die Produkte die produziert werden können die positivsten Eigenschaften der Grenzbäume sind. Der Nutzen für die Biodiversität, den Bodenschutz, die Tiergesundheit und das Tierwohl wurden ebenfalls bemerkt. Die negativsten Aspekte sind verbunden mit einem fehlenden Wissen bezüglich der Bewirtschaftung, den Bewirtschaftungskosten, der Mechanisierung und der Komplexität der Arbeit. Die Entwicklung lokaler Märkte für Baumprodukte, mehr Wissen zur Benützung von Holz Pellets als Kraftstoff und Tierschütte und die Rolle des Schneiteln wurden als Schlüsselbereiche für weitere Forschung und Entwicklung angesehen.

If you would like to know about the activity of this group, please contact : Nina Malignier rd@agroforesterie.fr

Wenn Sie gerne etwas über die Tätigkeiten dieser Gruppe wissen möchten, kontaktieren Sie bitte Nina Malignier rd@agroforesterie.fr

Laden Sie den ersten Bericht der Interessensgruppe runter

Laden Sie den ersten Forschungs- und Entwicklungsbericht runter

Laden Sie die Systembeschreibung runter

Eine Systembeschreibung welche die Messung von gekappter Bäume im Südwesten von Frankreich beschreibt wurde im Mai 2016 erstellt.

Download the innovation leaflet

26_Farming_with_pollards.pdf (500,0 KiB)